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Aktuelles

Aktuelles vom Sport-Club:


SC verpflichtet Hamed Namouchi

Hamed Namouchi heißt der erste Neuzugang des SC Freiburg für die Rückrunde. Der tunesische Nationalspieler spielte zuletzt drei Jahre lang beim französischen Erstligisten FC Lorient. Der offensive Mittelfeldspieler kommt ablösefrei zum Sport-Club.  

Überzeugend im Test: Hamed Namouchi (links) beim Freundschaftsspiel gegen denn FC Basel im November (Foto: M. Heuberger).

Wie sich das Trikot des SC Freiburg anfühlt, weiß Hamed Namouchi bereits. Beim 3:2 des Bundesligisten im Testspiel gegen den Schweizer Erstligisten FC Basel am 13. November in Rheinfelden war der in Cannes geborene Tunesier (*14. Februar 1984) als Testspieler eine Halbzeit lang für den Sport-Club am Ball. Ausgebildet wurde der offensive Mittelfeldspieler ab dem Jahr 2000 in der Fußballschule von AS Cannes.

Von dort wechselte er zu den Glasgow Rangers wechselte. In Schottland bestritt er zwischen 2003 und 2006 34 Spiele (5 Tore) und wurde mit den Rangers 2005 schottischer Meister und Ligapokalsieger. Zuletzt war der 25-Jährige von 2006 bis 2009 beim französischen Erstligisten FC Lorient aktiv (47 Partien, 3 Tore). Für Tunesien lief der 1,83 Meter große Linksfuß 17 mal bei Länderspielen auf (1 Tor), unter anderem bei allen drei Vorrundenspielen der WM 2006 in Deutschland.

Hamed Namouchi kommt ablösefrei. Er wird zunächst bis Saisonende in Freiburg unter Vertrag sein und am 3. Januar mit ins Trainingslager nach Alicante reisen. Zuvor stehen bereits ab dem 27. Dezember die ersten Trainingseinheiten der Rückrundenvorbereitung in Freiburg an.

Quelle. scfreiburg.de


Papiss Demba Cisse wechselt zum SC

Papiss Demba Cissé (24) vom FC Metz wechselt zur Rückrunde der laufenden Saison zum SC Freiburg. Cissé ist Stürmer des französischen Zweitligisten und senegalesischer Nationalspieler. Er erzielte für Metz und LB Chateauroux in insgesamt 100 Zweitliga-Einsätzen 39 Treffer. In der französischen Ligue 1 spielte er zehnmal für den FC Metz. In dieser Saison gelangen ihm in bisher 16 Ligaspielen acht Tore.

 Eindrücke aus der Saison 2008/09 (37 Einsätze/15 Tore)

Papiss Demba Cissé ist die zweite SC-Neuverpflichtung in der Winterpause (Quelle:www.bundesliga.de)

Nach der Verpflichtung von Hamed Namouchi hat der Sport-Club Freiburg am Montag seinen zweiten Neuzugang in der Winterpause bekannt gegeben. Der Offensivallrounder Papiss Demba Cissé ist senegalesischer Nationalstürmer und Topscorer des FC Metz. Der 1,84 Meter große und rechtsfüßige Cissé weist in seiner bisherigen Profilaufbahn eine beeindruckende Bilanz auf: In 100 Zweitligaspielen der französischen Liga konnte er 39 Tore erzielen und fünf mal ein Tor vorbereiten. Dazu kam er auf 10 Erstligaeinsätze für den FC Metz. Er erzielte sowohl für die senegalesischen Nationalmannschaft, als auch im französischen Pokal der  Saison 2009/10 ein Tor bei jeweils drei Einsätzen.  

"Papiss Cissé ist eine Verpflichtung mit Perspektive, wir sehen in seinen Offensiv-Qualitäten Potenzial für die Erste Bundesliga, deshalb war es uns wichtig, dass wir ihn auf lange Sicht binden konnten", sagte SC-Sportdirektor Dirk Dufner zu der Neuverpflichtung. "Wir freuen uns, dass er uns bereits in der Rückrunde zur Verfügung steht."

Der Spieler selbst sagte zu seinem Wechsel: "Ich bin glücklich, dass mir Sportdirektor Dirk Dufner und Cheftrainer Robin Dutt das Vertrauen schenken und ich in der deutschen Bundesliga spielen kann. Ich möchte mich mit Freiburg langfristig dort etablieren."

Der am 3. Juni 1985 in Dakar geborene Cissé wird am 2. Januar zur Mannschaft stoßen und einen Tag später mit ins Trainingslager nach Alicante aufbrechen. Über Vertragslaufzeiten und Ablösesummen wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.

Quelle. scfreiburg.de


Der SC Freiburg ist erfolgreich ins neue Fußballjahr 2010 gestartet. Beim Harder13-Cup in der Mannheimer SAP-Arena belegte das Team von Robin Dutt den dritten Platz. Im „kleinen Finale“ gewann der Sport-Club 4:3 gegen den Karlsruher SC.

Fischauge sieht Videowürfel: Impression vom Harder13-Cup in der Mannheimer SAP-Arena (Foto: Patrick Seeger).

Einen Tag vor dem Abflug ins Trainingslager nach Spanien absolvierte der eine Teil des Teams am Nachmittag mit Co-Trainer Damir Buric am badenova-Stadion eine Trainingseinheit bei frostigen Temperaturen. Der andere Teil – einschließlich der beiden Torhüter Michael Langer und Oliver Baumann genau eine Elf für das Spiel Fünf gegen Fünf unter dem angenehm temperierten Hallendach – machte sich im Mannschaftsbus auf die Fahrt nach Mannheim zur Turnierpremiere des SC beim Harder13-Cup.

Angriff in der Kleingruppe

Das Hallenspektakel mit vornehmlich regionalen Erst- und Zweitligisten sowie dem Lokalmatador SV Waldhof Mannheim aus der Regionalliga fand in diesem Jahr zum vierten Mal statt. Dass der Fußball in Kleinteams und auf verkleinertem Spielfeld nach wie vor seinen Reiz auf die Fans ausübt, zeigte die Tatsache, dass die SAP-Arena mit 11.700 Zuschauern fast ausverkauft war.

Der SC Freiburg hatte es in seiner Dreiergruppe mit dem Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern und Waldhof Mannheim zu tun. In einem insgesamt unterhaltsamen und vor allem torreichen Turnier trennte sich der SC, bei dem neben vielen jungen Spielern auch der tunesische Neuzugang Hamed Namouchi dabei war, im ersten Spiel von den Pfälzern 3:3. Johannes Flum und zweimal Mensur Mujda, beide Male nach schöner Vorarbeit von David Targamadze (alle Ergebnisse und SC-Torschützen gibt es unten), trafen für den Bundesligisten. Wobei der SC erst kurz vor dem Abpfiff der 2 x 10 Minuten den Ausgleich durch Dragan Paljic hinnehmen musste.

Einzige Niederlage im Halbfinale

Klarer gestaltete das Team die zweite Partie gegen den Vorjahresfinalisten – und wie sich zeigen sollte auch diesjährigen Endspielteilnehmer – SV Waldhof Mannheim. In einer vergleichsweise ruhigen Partie bestimmten die Freiburger das Geschehen klar und gewannen 3:0. Ein Eigentor sowie Treffer von Felix Roth und David Targamadze bedeuteten bereits den Einzug ins Halbfinale. Dort hieß der Gegner MSV Duisburg, der sich in der zweiten Gruppe als Zweiter hinter dem Karlsruher SC durchgesetzt hatte. Daniel Williams und Targamadze sorgten in einem offenen und abwechslungsreichen Spiel für eine 2:1-Führung zur Pause.

Diese wandelte der MSV anschließend kurzerhand in einen eigenen Vorsprung um, den wiederum Julian Schuster zum an diesem Tag äußerst beliebten 3:3-Ergebnis ausglich. Doch diesmal sollte und konnte es dabei nicht bleiben. Als Felix Roth nach einem taktischen Foul eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte, geriet der Bundesligist durch den Top-Torschützen des Turniers, Änis Ben-Hatira, erneut in Rückstand. Anschließend traf Ivica Grlic zum 5:3-Endstand für Duisburg.

Badisches Derby um Platz drei 

Da der SV Waldhof zuvor bereits den Karlsruher SC ins Spiel um den dritten Platz befördert hatte, kam es im „kleinen Finale“ des Harder-Cups somit zum traditionsreichen badischen Derby zwischen dem Sport-Club aus Freiburg und dem aus Karlsruhe. Der Cup-Gewinner von 2008 ging in der auf nun 2 x 12 Minuten erweiterten Spielzeit zwar früh in Führung, doch der SC war anschließend spielbestimmend. Der Ausgleich von Johannes Flum und die Führung kurz vor der Pause durch Felix Roth brachten dies zum Ausdruck. Dass vieles in der Halle viel schneller als unter freiem Himmel geht, bewies dann nach dem Seitenwechsel jedoch der schnelle Karlsruher Ausgleich von Zimmermann. Allerdings blieb der SC das bessere und zielstrebigere Team und ging deshalb durch Daniel Williams wieder in Führung. Dass bei der Premiere in Mannheim am Ende ein 4:2 gegen die Nordbadener und der dritte Platz heraussprang, lag in den folgenden Minuten vor allem an Oliver Baumann. Der Torwart, der sich die Spielzeiten mit Michael Langer teilte, verhinderte mit drei Glanzparaden den möglichen Ausgleich, bevor Mensur Mujdza in der Schlussminute für die Vorentscheidung sorgte.

Sicherlich ein schöner Einstieg für den SC Freiburg ins neue Fußballjahr 2010. Zumal es ab Sonntag für die Profis des Sport-Club erst einmal vorbei ist mit Hallenlicht und Schneegeflimmer. Im Resort Campoamor, rund 70 Kilometer südlich von Alicante beginnt dann unter echter spanischer Sonne und sicher etlichen Temparaturgraden mehr als daheim das Wintertrainingslager des SC. Den Cup in Mannheim holte sich am Ende der gastgebende Viertligist SV Waldhof im Neunmeterschießen gegen den MSV Duisburg.   

Quelle. scfreiburg.de



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